Inmaculada de la Haza

Nach Abschluss ihres Studiums der Rechtswissenschaften begann Inmaculada an einer privaten Universität zu arbeiten, wo sie fünf Jahre lang als Dozentin für Verfahrensrecht tätig war.

Anschließend hatte sie die Möglichkeit, im spanischen Abgeordnetenhaus (Congreso de los Diputados) zu arbeiten, wo sie als Beraterin des Ersten Vizepräsidenten tätig war.
Im Jahr 2006 spezialisierte sie sich auf den Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes und trat in eine der damals führenden Kanzleien für gewerblichen Rechtsschutz ein, wobei sie sich stets bewusst war, dass ein so spezifisches Gebiet wie der gewerbliche Rechtsschutz eine gründliche Kenntnis der geltenden Rechtsvorschriften sowie der täglichen Praxis sowohl des Patent- und Markenamts als auch der Gerichte erfordert. Markenrechtsstreitigkeiten sind nicht unbedingt sehr zahlreich, aber rechtlich und wirtschaftlich von enormer Bedeutung.

Seitdem hat sie umfassende Erfahrung im Markenschutz – einschließlich Machbarkeitsstudien und Schutzstrategien für Marken – und in der Beratung bei Markenstreitigkeiten – Widerspruchsverfahren, Verhandlungen und Vertragsgestaltung – gesammelt, wobei sie sich mit großen Markenportfolios von Kunden befasst hat, die in einem breiten Spektrum von Bereichen und Tätigkeiten tätig sind.

Inmaculada ist seit 2011 Bevollmächtigte für gewerbliches Eigentum. Sie ist Mitglied des Verwaltungsrats der Vereinigung der Vertreter für gewerbliches Eigentum (COAPI) und seit 2021 deren Präsidentin.

Sie nimmt als Dozentin am Magister Lvcentinvs Master in geistigem Eigentum an der Universität Alicante und am Master in gewerblichem Eigentum am ISDE teil.

Inmaculada sagt: 

BALDER ist ein ehrgeiziges Projekt für jeden Fachmann in diesem Bereich. Das Unternehmen erfüllt die wesentlichen Anforderungen: qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter, die sich bemühen, den Kunden bestmöglich zu bedienen, und sich für die Möglichkeit begeistern, jeden Tag dazuzulernen und sich zu verbessern. Wie der berühmte spanische Philosoph Ortega y Gasset sagte: „Es ist schade, aus Pflichtgefühl zu tun, was man aus Begeisterung tun kann“.